Renate Behr
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Krimilesung mit Musik

am 22. November 2013 im Restaurant "Alte Kegelbahn", Schloss Cappenberg in Lünen. Reservierungen können ab sofort direkt im Restaurant unter der Telefonnummer (0157) 77139404 erfolgen.


Adventsmarkt Restaurant "Zum letzten Tee", Schloss Westerwinkel, Ascheberg-Herbern

Hier werde ich mit meinen Büchern vertreten sein und auch aktiv am Programm mit Lesungen aus meinen Büchern teilnehmen.


Historica in Billerberg - 8. bis 10.11.2013

Anlässlich der Historica wurde vom Portal QuoVadis ein Kurzgeschichtenwettbewerb ausgeschrieben. Mein Beitrag "Der Werwolf von Ahlen" wurde von der Jury zu den Geschichten bestimmt, die in der Anthologie des Waxmann Verlags erscheinen wird.

Anlässlich der langen Lesenacht am 9.11.2013 wird das neue Buch vorgestellt.


6. bis 15.12.2013 Weihnachtsmarkt in Werne

Auch in diesem Jahr findet der Literarische Adventskalender statt mit Lesungen auf der Bühne des Weihnachtsmarkts.
An der Hütte "Werner Verlage und Autoren" gibt es dann spannenden Lesestoff aus vielen unterschiedlichen Bereichen.

Hier stelle ich dann auch meine Neuerscheinungen 2013 vor

Werne Krimi Teil 6 "Mörderisches Sim-Jü"
Unter dem Pseudonym Ronda Baker-Summer meinen Kanada-Thriller
"Der Fluch von Fort Henry"

und die neue Anthologie aus dem Candela Verlag
"Nur eine Stunde"
Hier ist mein Beitrag "60 Minuten Ewigkeit" vertreten.


Jetzt auch auf YouTube

Der neue Buchtrailer zum vierten Teil der Werne-Krimi-Reihe

Anonymus@ in Wort und Bild

http://www.youtube.com/watch?v=h0SIL4qhh4k&feature=g-all-f&context=G239b115FAAAAAAAAAAA

Gute Nachrichten aus dem Pia Bächtold Verlag

Die Silvermoon-Anthologie geht in die zweite Auflage. Die ersten tausend Exemplare der beiden Anthologiebände sind verkauft. Für mich bedeutet das, das zum ersten Mal ein Buch, in dem auch ein Beitrag von mir veröffentlicht wurde (Krishtu und die Legende von Amorok, Silvermoon Band II, Wölfe der Taiga) die magische Grenze von 1.000 verkauften Exemplaren übersteigen wird.



Online mit neuem Gesicht:

Mein Literaturmagazin Booknews.

Nachdem Booknews eine ganze Weile (seit März 2010) mit von mir nicht gewünschten Werbebanners auf npage erschienen ist, habe ich mich am 1.9.2012 entschlossen, auch mit dieser Webseite zu t-online umzuziehen.

Deshalb hat Booknews jetzt ein neues Gesicht und wird sich auch erst nach und nach mit Inhalten füllen. Die ursprüngliche Seite lasse ich im Netz, damit interessierte Leser auf www.booknews.npage.de noch auf die alten Inhalte zugreifen können.

Was findet man in Zukunft auf Booknews.info?

Booknews soll eine Plattform sein für  Autoren, die sich hier mit ihrem Porträt und ihren Büchern vorstellen können. Immer wieder wird es interessante Neuigkeiten aus der deutschen und internationalen Literaturszene geben.

Rezensionen finden hier genau so ihren Platz wie interessante Bilder von Lesungen und anderen Veranstaltungen. Tipps für Autoren wird es geben und Hinweise auf interessante Literaturwettbewerbe. Außerdem habe ich einen Blog eingerichtet, in dem ich ein wenig aus dem Alltag einer Autorin berichten werde.

Ein solches Magazin zu betreiben, macht eine Menge Arbeit. Deshalb möchte ich auch an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich gern Beiträge anderer Autoren bei booknews aufnehmen werde. Kontakt kann über einen Eintrag im Gästebuch vorgenommen werden. Selbstverständlich bleibt das Copyright von Fremdbeiträgen bei dem jeweiligen Autoren.

Wer mehr darüber wissen möchte, sollte sich zunächst das Magazin ansehen auf www.booknews.info .

Anfragen und Hinweise können auch über meine E-Mail-Adresse
behr-werne@t-online.de
direkt an mich gerichtet werden.

Ein neuer Service für Autoren


Jeder Autor weiß, dass es ausgesprochen schwierig ist, eigene Manuskripte so detailliert Korrektur zu lesen, dass es fehlerfrei wird. Häufig ist es so, besonders bei kleineren oder on Demand Verlagen, dass man für ein professionelles Korrektorat zusätzlich bezahlen muss. Solche Dienstleistungen sind in der Regel sehr kostenintensiv, sodass besonders Nachwuchsautoren kaum eine Möglichkeit haben, das Korrektorat in Anspruch zu nehmen.
Leider ist es aber häufig so, dass Verlage Manuskripte trotz guter Inhalte ablehnen, weil es zu viele Fehler aufweist.

Nun gibt es eine bezahlbare Lösung.

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